Sangit ist nicht nur ein Chansonier der Rock-Musik, sondern auch
immer noch ein richtiger “Rocker”. Sollte einer der Songs seinen
Weg in die Airplays der Radiostationen finden, so könnte das komplette
Album viele Käufer finden.
Partout-online
Eine eindrucksvolle Stimme, klasse Songs. Sanfte Töne, bei denen
aber auch rockige Einsätze selbstverständlich nicht verloren
gegangen sind. Das neue Album von Sangit vervollständigt die
Geschichte von LSD….
Music-live and more
…13 wunderbar kraftvolle Songs fern jeden Kuschelrocks. Getragen
von Sangits charismatischer Stimme schlängeln sich in die sprudelnden
Arrangements nachhaltig in die Gehörgänge. Funky Bläser hier, eine
leise E-Gitarre da, afrikanische Klänge im Titelsong.
Purer Easy-Listening-Stoff mit viel Tiefgang.
Kieler Nachrichten
Der Songwriter Sangit hat ein gutes Gespür für gute Melodien und Texte.
Hier passt alles sehr gut zusammen und auch wenn er fast alles im
Alleingang eingespielt hat, klingt alles doch eher nach einer kleinen aber
sehr feinen Band. Speziell die akustischen Gitarren geben den Songs
einen schönen Drive. Aber vor allem der Gesang hebt die Songs dann
nochmals eine Stufe höher. Denn der sehr eigenständige Sound der
Stimme ist schon etwas Besonderes.
Ein schönes Debüt welches uns Sangit da vorlegt.
Where The Thundergiants Sleep bietet gute griffige Songs,
starke Gitarrenarbeit und einen guten Sänger. Was will man mehr? Eben!
Musik an sich
Der ehemalige Sänger, Storyteller, Frontmann und Spirit der Late
September Dogs quasi im Alleingang. Eine Mixtur aus Pop u. Chanson,
sowie Blues und Soul im tieferen Sinne.
Eine Stimme, die bereits zu LSD-Zeiten ihres gleichen gesucht, jedoch
nie gefunden hat. Eine Stimme ,die whispert, erzählt und auch mal anklagt;
die weint und schreit. Nahezu alle Instrumente selbst eingespielt, ist nun
eine Scheibe erschienen, die zum Teil die Seele von LSD weiterleben lässt,
im gleichen Atemzug aber Seiten dieses stand-alone Künstlers offenbart,
die damals vielleicht zu kurz gekommen sind ...
meShenandoah