2007 lernte er seinen heutigen musikalischen Weggefährten und
Gitarristen Michael Kelmer kennen und fand in ihm einen kongenialen
Partner für seine Songs. Er spielte wieder live und gründete dann
Greatwide, die es leider bis auf eine gute Tour und ein paar Festivals
nur zu einer Single brachten – battles long fought - das
Album dazu wurde leider nie fertig.
Stattdessen veröffentlichte Sangit im Nov. 2009 das dritte Pulseflow
Album Vibemares – einen fetten Brecher aus Psytrance, Rock und
Electro auf dem er seiner heimlichen Liebe frönt – der guten
elektronischen Musik.
2010 gab er der Unternehmung Greatwide endlich den Gnadenstoß und
beschränkte sich wieder auf sich selbst, spielte dutzende Solokonzerte
– veröffentlichte mit Michael Kelmer zur Fussball WM Jambo-mama
africa – einen eher kritischen WM-Song und setzte sich im Spätherbst
ins eher bescheidene Homestudio und nahm endlich seine Songs auf.
Er spielte die Instrumente dabei ausschließlich selbst ein und entdeckte
auch seine alte Liebe wieder, den Bass.
Kurz vor Fertigstellung 2011
ergab sich dann glücklicherweise die Zusammenarbeit mit BSC-music und somit hat das neue Album
where the Thundergiants sleep ein neues Label und Vertrieb und
Sangit einen neuen Heimathafen von dem aus der Brachial-Romantiker
zum 3ten mal in unberechenbare See sticht -
wie der viel zitierte Phönix aus der Asche – oder wie viel Trümmer
braucht so ´n Vogel ...